
Festumzug zum 1100-jährigen Jubiläum
Am 02. Juli 2022 geht es rund auf den Straßen von Goslar! Der Festumzug wird einer der Höhepunkte des Stadtjubiläums. Der Jubiläumsumzug repräsentiert sowohl 1100 Jahre Goslar als auch das 800+²-jährige Bestehen der privilegierten Schützengesellschaft Goslar. Historische Bilder nehmen die Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch die letzten 11 Jahrhunderte. Abwechslungsreiche Teilnehmerfelder werden für eine grandiose Jubiläumsstimmung sorgen


Wir brauchen Euch!
Werdet ein Teil des Jubiläumsumzugs. Kommt mit eurem Verein, der Tanzgruppe oder Künstlertruppe auf die Straßen von Goslar. Zeigt euren kreativen oder musikalischen Beitrag zur Zeitreise durch 1100 Jahren. Der Applaus ist garantiert! Bitte sendet das ausgefüllte Bewerbungsformular bis zum 28.02.2022 an veranstaltungen(at)goslar.de
Fragen? Meldet euch gern:
Goslar marketing gmbh
Jan-Patrick Simon
Tel. +49 5321 780690


Mit dem Jubiläumsumzug startet gleichzeitig auch das Schützen- und Volksfest 2022, bei dem das 800+²-jährige Bestehen der privilegierten Schützengesellschaft Goslar gebührend gefeiert werden soll. Die Organisation übernimmt gemeinschaftlich die GOSLAR marketing gmbh gemeinsam mit der Stadt Goslar, der Privilegierten Schützengesellschaft Goslar von 1220 e.V. und dem Volksfest Goslar e.V..


Die Schaubilder des Jubiläumsumzugs
Diese Schaubilder präsentieren die Zeitreise durch 11 Jahrhundert Goslar.
Ritter Ramm mit seinem Pferd und der ersten Dorfbevölkerung
Kaiserlicher Tross mit allen Mitgliedern des „Hofstaates“ (militärische Begleitung, Mönche, Köche, Fuhrleute etc.)
Berg- und Hüttenleute vom Rammelsberg
1219 – letzter Reichstag unter Friedrich II (Von diesem weiß man, dass zu einem Hofstaat arabische und afrikanische Menschen gehörten, was zahlreiche Möglichkeiten für eine phantasievolle Kostümierung bietet)
Handelsherren und Vertreter der handwerklichen Berufsstände (Schmiede, Bauhandwerker mit typischen Werkzeugen, Schneider, Bäcker etc.)
Legende: Der „Lange Tanz“
Riechenberger Vertrag („Delegation“ rund um den Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel und Goslarer Ratsherren)
Kriegsvolk des 30jährigen Krieges (inkl. Begleitung wie Marketenderinnen etc.)
Bürger mit Feuerlöschmaterial (Feuerpatschen, Ledereimer etc.)
1802 - Preußische Truppen marschieren in Goslar ein. (Preußen annektiert Goslar, das zuvor über 500 Jahre freie Reichsstadt war, von den Goslarer Bürgern aber durchaus herbeigesehnt, weil man sich ein Ende der – auch wirtschaftlichen – Isolation erhoffte. Der Einmarsch hatte also eher symbolischen, keineswegs kriegerischen Charakter)
„Trabbikarawane“ und Personal der Grenzöffnung
Innovative Unternehmen der Stadt, Zukunftsprojekte, etc.